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Très rythmé

Die beiden Werke Golliwogg’s Cakewalk (aus Children’s Corner) und The Little Negro entstanden in den Jahren 1908 bzw. 1909 und greifen die Stilmittel des Ragtimes auf, der damals gerade seine Blütezeit erlebte. Schnell waren sie überaus beliebt; und schon 1911 entstand eine erste Orchesterfassung von Golliwogg’s Cakewalk, der bis heute – wie auch für The Little Negro – zahlreiche gefolgt sind.
Mit dieser Ausgabe nun liegen zwei Bearbeitungen vor, die sich sowohl an Kammermusikensembles als auch sinfonische Orchester wenden. So kann Golliwogg’s Cakewalk bereits von einem Streichquartett allein aufgeführt, auf Wunsch jedoch um Holzbläser und Triangel erweitert werden; der kürzere The Little Negro ist ebenfalls bereits von vier Streichern, aber auch von vier Holzbläsern (Flöte, Klarinette, Altsaxophon und Fagott) allein spielbar.
Der Schwierigkeitsgrad in den Streichern ist abgestuft und erfordert nur in der Violine I bzw. dem Violoncello gelegentliches Lagenspiel. Eine Violine III kann die Viola durchwegs ersetzen; bei Golliwogg’s Cakewalk hilft ein Klavierauszug beim Unterstützen und Begleiten.

Schwierigkeitsgrad: leicht bis mittelschwer
Spieldauer: Golliwogg’s Cakewalk ca. 2 Min., The Little Negro ca. 3 Min.

  1. Très Rythmé ( Little Negro, Golliwogg's Cakewalk)

    Claude Debussy

    Très Rythmé ( Little Negro, Golliwogg's Cakewalk)

    Orchestersatz

    Mit dieser Ausgabe nun liegen zwei Bearbeitungen vor, diesich sowohl an Kammermusik-Ensembles als auch sinfonischeOrchester wenden. So kann Golliwogg‘‘‘‘‘‘‘‘s Cakewalkbereits von einem Streichquartett allein aufgeführt, aufWunsch jedoch um Holzbläser und Triangel erweitert werden;der kürzere Little Negro ist ebenfalls bereits von vierStreichern, ab...
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