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Furiant

Antonín Dvořák (1841 – 1904) komponierte die Slawischen Tänze op. 46 zunächst für Klavier zu 4 Händen. Schon wenige Monate nach ihrem Erscheinen (1878) legte er eine Orchesterfassung vor, die bald weltweit bekannt wurde. Besonders beliebt ist der temperamentvolle Furiant (Nr. 8) mit seinem raschen Wechsel von Zweier- und Dreiermetrum.
Die vorliegende Bearbeitung berücksichtigt die Möglichkeiten von Schul- und Laienorchestern. Durch die Grundtonart d-moll (gegenüber g-moll des Originals) wird der Spielumfang der Streicher auf die 1. Lage begrenzt; nur die 1. Violine erfordert an wenigen Stellen die 3. Lage. Den Violapart können durchweg 3. Violinen übernehmen. Die Coda ist aus spieltechnischen Gründen geringfügig gekürzt. Der Streichersatz kann für sich allein selbstständig ausgeführt werden (die Stimmen sind bezeichnet). Ad lib. sind zusätzlich 6 Bläser (C I und C II = Flöten oder Flöte und Oboe, B I und B II = Klarinetten oder Klarinette und Trompete, Es = Altsaxophon, C III = Fagott oder Posaune) sowie Pauke und Triangel vorgesehen.

Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Spieldauer: ca. 5 Min. pro Stück

  1. Furiant - Slawischer Tanz Nr. 8 aus op 46

    Antonin Dvorak

    Furiant - Slawischer Tanz Nr. 8 aus op 46

    Zusätzliche Sonderstimmen

    Inhalt: C I in B, C II in B, B I in Es, B II in Es, Es in B, Es in F, C III in hoch B, Viola in Es, Viola in F, Vc in hoch B...
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  2. Furiant - Slawischer Tanz Nr. 8 aus op 46

    Antonin Dvorak

    Furiant - Slawischer Tanz Nr. 8 aus op 46

    Orchestersatz

    Dieser Furiant ist einer der bekanntesten und beliebtesten Tänze. Er fördert den Spaß am Wechsel von Zweier- und Dreiermetrum und sorgt so für rhythmische Abwechslung. Als Programmpunkt oder Zugabe eines Konzerts - der Erfolg ist Ihnen sicher!Die vorliegende Bearbeitung berücksichtigt die Möglichkeiten von Schul- und Laienorchestern. Durch die Grun...
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