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Adagietto aus der 5. Sinfonie

Die 5. Sinfonie von Gustav Mahler entstand in den Jahren 1901 bis 1904 (Uraufführung 1904 in Köln) und zählt heute zu seinen am meisten aufgeführten Sinfonien. Insbesondere das Adagietto daraus – ursprünglich nur für Streicher und Harfe komponiert – wurde durch seine Verwendung in der Film­musik zu Luchino Viscontis Film Tod in Venedig (1971) einem breiten Publikum bekannt und trug dadurch zu weiterer Popularität der Sinfonie bei.

Grundlage der vorliegenden Bearbeitung ist zunächst ein Streichersatz, der aber gegebenenfalls bereits mit einem solistischen Streichquartett bzw. -quintett ausgeführt werden kann. Dabei erfordern alle Stimmen nur die erste Lage, die Viola kann zudem durch eine Violine III ersetzt bzw. unterstützt werden. Die Stimmen sind mit Strichen bezeichnet.

Ad libitum können des Weiteren sowohl ein vollständiger Holz- (Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott) als auch Blechbläser­satz (Trompeten, Horn, Posaune) hinzutreten. Pauken, Schlagwerk, Xylophon, Harfe und Klavier runden das sinfonische Klangspektrum ab.

Die Partitur ist in C notiert, die Stimmen im Stimmenheft entsprechend ihrer Transposition.

Schwierigkeitsgrad: Leicht bis mittelschwer

Spieldauer: Ca. 6 bis 7 Minuten

  1. Adagietto aus der 5. Sinfonie

    Gustav Mahler

    Adagietto a. d. 5. Sinfonie

    aus der 5. Sinfonie, bearbeitet von Thomas Stapf Partitur mit Stimmen (Holz I/II, Holz III in B, Holz IV, Blech I/II in B, Blech III in F, Blech III, Blech IV, Pauken/Schlagwerk, Harfe, Klavier, Vl I–III, Va, Vc, Kb/Vc easy, Holz II in B, Holz IV in B (hoch) (Bassklarinette), Blech III in Es)

    Die 5. Sinfonie von Gustav Mahler entstand in den Jahren 1901 bis 1904 (Uraufführung 1904 in Köln) und zählt heute zu seinen am meisten aufgeführten Sinfonien. Insbesondere das Adagietto daraus – ursprünglich nur für Streicher und Harfe komponiert – wurde durch seine Verwendung in der Film­musik zu Luch...
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